Ich könnte mich ohrfeigen!

Ich könnte mich ohrfeigen!

Leider. Ohrfeigen könnte ich mich!

Sie ohrfeigen mich also auch?

Er gibt mir leichte Ohrfeigen.

Ich könnte mich selbst ohrfeigen.

Ich hätte mich selbst ohrfeigen können.

Jelzt könnte ich mich dafür ohrfeigen.

Trotzdem ... sie hätte mich nicht ohrfeigen sollen!

Das Kind, dem der Drogist Ohrfeigen gab?

Selbst dann hätte sie mich nicht ohrfeigen sollen.

Aber Filotti, über die Ohrfeigen ist sie hinaus.

Ein paar Ohrfeigen schaden nichts. Aber nicht übertreiben.

Deswegen hätte sie mich noch lange nicht ohrfeigen müssen!

Ohrfeigen Sie mich doch, wenn ich zu weit gehe.

Das ist als, ob du ein weinendes Kind ohrfeigen würdest.

Ich hätte Mrs. Teasdale ohrfeigen müssen, als sie es erzählte.

Du schießt auf die Porträts, ich könnte deines dreimal ohrfeigen.

Wir fragen uns, ob das Ministerkollegium dann ebenfalls öffentliche Ohrfeigen austeilen wird.

Wir können die Umweltpolitik keinesfalls damit ohrfeigen, dass wir umweltschädigende Maßnahmen fördern.

Das hast du davon, kein Vertrauen zu haben und mich zu ohrfeigen.

Sie haben mir zwar 'n paar saftige Ohrfeigen gegeben... Aber ich bin... kein nachtragender Charakter.

Das war lustig, denn Palästina gibt dir zwei Ohrfeigen und weist dich an deinen Platz zurück.

Ich habe nie länger mit einem Mann gesprochen, ohne den Wunsch zu haben, ihn zu ohrfeigen.

Seine Mittel zur Disziplinierung und Bestrafung, also Ohrfeigen und an den Haaren und Ohren zu ziehen, waren in den 1970ern weit verbreitet.

Es ist kein Diwali, wenn wir nicht viele Feuerwerkskracher zünden und die Pseudo Weltlichen ohrfeigen, die sich für ein grünes Diwali einsetzen.

Die rumänische Sprache wird in Verruf gebracht und sieht sich vor einem Meer von Dunkelheit, so groß, dass man jemanden dafür ohrfeigen möchte.

Dass er dabei nicht nur mit Stühlen knallte und den Schlüsselbund auf den Boden warf, sondern auch Ohrfeigen verteilte und allzu freche Jungs an den Haaren oder Ohren zog, hat er selbst bereits vor Jahren zugegeben, zutiefst bedauert und sich dafür entschuldigt.

Ich respektiere ausdrücklich Ihren Mut, Herr Ratspräsident, dass Sie heute hierher gekommen sind, denn Sie werden außer den rhetorischen Ohrfeigen des Kollegen Böge heute sicherlich noch einige andere bekommen, stellvertretend und das sage ich ausdrücklich für Ihre anderen Kolleginnen und Kollegen im Ministerrat.

Er nahm daher einen äußerst sanften Ton an, und begann Mein lieber Bruder, habt Ihr einen derartigen Haß auf mich, daß Ihr mir wegen ein paar böser Ohrfeigen und Faustschlägen, die im offenen Kampfe an, Gott weiß, welche Buben und Fratzengesichter, quibusdam marmosetis, ausgetheilt wurden, ein böses Gesicht macht?

Ich bin in einem Zuhause aufgewachsen mit haeuslicher Gewalt, und bin in einer Zeit aufgewachsen, als, zu der Zeit, wo ich in das Alter kam, in dem ich eine Beziehung haben wuerde, habe ich mich schon auf den Moment gefreut, an dem ich lang genug mit meiner Freundin zusammen sein wuerde, dass ich sie ohrfeigen oder schlagen koennte, weil ich dachte, das es nicht nur cool waere, sondern auch dass es zeigen wuerde, dass ich Besitzansprueche habe.