Behaglich hier, nicht?

So warm und behaglich.

Es sieht sehr behaglich aus.

Er ist ruhig und behaglich.

Ich werde das Zimmer behaglich machen.

Nicht luxuriös, aber behaglich und bequem.

Es ist hier doch sehr behaglich, nicht?

Im übrigen fühlte er sich verhältnismäßig behaglich.

Nein, Sir ich fühle mich behaglich hier.

Ich fühle mich hier aber sehr behaglich.

Das ist nicht sehr angenehm und behaglich.

Das ist nicht sehr angenehm und behaglich.

Während er dort behaglich sitzt und liest...

So sah er außerordentlich sanftmütig und behaglich aus.

Mit dir zusammen fühlte ich mich immer behaglich.

Die Welt ist für Diktatoren weniger behaglich geworden.

Wenn wir moderat Sport treiben, fühlen wir uns behaglich.

Sie taten niemandem etwas zuleide und fühlten sich offenbar alle sehr behaglich.

Auf dem Bette hatte sich Pierrat Torterue, der beeidigte Foltermeister, behaglich niedergelassen.

So klein Gepettos Haus auch war, so war es doch behaglich und gepflegt.

Dort wurde dieselbe Idee genutzt, nämlich Außenraumbedingungen zu schaffen, die als behaglich wahrgenommen werden.

Bringen Sie die Schrauben mit fast so behaglich gibt es einige Bewegung in den Rahmen links

Der erste Akt begann im vergangenen Dezember, als eine Finanzkrise über das behaglich korrupte System der Türkei hinwegfegte.

In Wirklichkeit aber hatte er schon im vorigen Jahre, als er nach Moskau reiste, aufgehört, sich behaglich zu fühlen.

Um wirken und dabei zugleich behaglich und ungestört lieben zu können, dazu gibt es nur ein Mittel die Ehe.

Du bist also zu mir gerannt, weil ich behaglich war, um die schwierige Oh Na Ni zu vermeiden, hm?

Karl saß friedlich am Kamin und fühlte sich höchst behaglich. Einmal rumorte der Gerichtsdiener, der sich in seinem Käfige langweilte.

Aber trotz all seiner Liebe und Verehrung für Sergei Iwanowitsch war ihm das Zusammenleben mit diesem auf dem Lande nicht recht behaglich.

Ich habe eine einfache Botschaft an Herrn Mugabe tun Sie es den afrikanischen Ältesten gleich, und setzen Sie sich in ihrem Dorf behaglich zur Ruhe.

Auch ich habe zunächst gar nicht daran gedacht, habe mich in unserm Höhenglücke behaglich gesonnt, mich in ein Märchenland geträumt und mich um keine Folgen gekümmert ...

Aber bei dieser Vorführung spritzte der Sekt öfters der ganzen Gesellschaft in die Gesichter, und der Priester unterließ es niemals, behaglich schmunzelnd den Witz zu machen

Um das junge Mädchen verbreitete sich ein solcher Duft von Reinheit, ein derartiger Zauber von Keuschheit, daß Phöbus sich in ihrer Nähe nicht ganz behaglich fühlte.

Ja, man hat es jetzt auf allen Gebieten zur höchsten Vollkommenheit gebracht , erwiderte Stepan Arkadjewitsch und gähnte kräftig und behaglich. Zum Beispiel die Theater und die Vergnügungslokale ... aaah! gähnte er. Überall elektrisches Licht ... aah!

Dieses Nebengebäude war vor zwanzig Jahren, als Dolly noch ein Kind war, für die Familie geräumig genug und ganz behaglich gewesen, wenn es auch wie alle Nebengebäude der Anfahrtsallee und dem Süden seine Flanke zukehrte.

Und aus Zartgefühl, da sie wußte, daß Gregor vor ihr nicht essen würde, entfernte sich eiligst und drehte sogar den Schlüssel um, damit nur Gregor merken könne, daß er es so behaglich machen dürfe, wie er wolle.

Wir gingen. Unter Führung der Vorsteherin hatten wir unseren Weg durch ein Labyrinth von Korridoren zu suchen und eine Treppe emporzusteigen, bevor wir ihr Zimmer erreichten. Ein helles Feuer brannte in demselben es sah freundlich und behaglich aus.

Lieber Leser, wenn es auch den Anschein hat, als ob ich mich ganz behaglich fühlte, so befindet mein Gemüt sich doch durchaus in keiner beneidenswerten Verfassung. Ich hatte gehofft, hier bei Ankunft der Postkutsche jemanden zu meinen Empfange bereit zu finden.

Hier gab es keine qualvolle Zurückhaltung, kein Unterdrücken von Lebhaftigkeit und Fröhlichkeit denn ihm gegenüber fühlte ich mich vollkommen behaglich, weil ich wußte daß ich ihm angenehm war. Alles was ich that oder sagte, schien ihn entweder zu trösten oder neu zu beleben.

In der ersten Zeit ihres Klosteraufenthalts langweilte sie sich nicht im geringsten. Sie fühlte sich vielmehr in der Gesellschaft der gütigen Schwestern ganz behaglich, und es war ihr ein Vergnügen, wenn man sie mit in die Kapelle nahm, wohin man vom Refektorium durch einen langen Kreuzgang gelangte.

Dabei betrachtete sie das ihr wie wehmütig aussehende Gesicht des schlanken Tieres. Es gähnte behaglich. Aber sie bildete sich ein, das Tier habe auch einen Kummer. Die Rührung überkam sie, und sie begann laut mit dem Hunde zu sprechen, genau so wie zu jemandem, den man in seiner Betrübnis trösten will.

Jede Erwähnung des Mörders jagte ihm einen Schauer durch die Glieder, denn sein bedrücktes Gewissen und seine Furcht machten ihm weis, daß alle diese Bemerkungen ,,Fühler sein sollten und auf ihn berechnet. Zwar wußte er durchaus nicht, wie ein Verdacht, etwas über den Mord zu wissen, sollte auf ihn fallen können, trotzdem aber konnte er sich inmitten all des Geklatsches nicht behaglich fühlen.

Und da er nun einmal halb mit Willen, halb wider Willen die Rolle des unabhängigen Mannes für sich geschaffen hatte, so führte er sie auch weiter durch, indem er sich in sehr feiner, kluger Weise so benahm, als ob er auf niemand böse sei, sich von niemand für beleidigt halte und weiter nichts wünsche, als in Ruhe gelassen zu werden, da er sich ganz behaglich fühle.